Gerade bin ich dabei mein altes Blog thelogger.de aufzuräumen um es DSGVO konform zu machen. Dabei findet man inden Blogposts die man früher geschrieben hat, so manches interessantes. damals hat man noch andere verlinkt, ja verlinkt. Das verlinken auf Blogs ist ja in den letzten Jahren etwas aus der Mode gekommen. Finde ich ziemlich schade, doch hat viel die immer schärfer werdende Gesetzgebung wahrscheinlich abgeschreckt, denke ich. Doch ich schweife ab. Ich bin über einen alten Blogartikel auf diesen Artikel gestossen. Damals waren wir schon auf dem besten Weg ein durchstrukturierter Ãœberwachungsstaat zu werden. Es wurde damals wie heute mit der Angst der Menschen gespielt, damit die Menschen sich alles gefallen lassen und zu jeden Gesetz ja und amen sagen. Heute werden die Möglichkeiten der EU genutzt um Gesetzte die man national nicht direkt einführen möchte über die höhere Instanz der EU in die jeweiligen Länder einzubringen. Ich frage mich wo das mit dem Leistungsschutzrecht und dem Upload Filter hinführen soll. Es sind die perfekten Gesetzte um das Internet wie wir es jahrelang kannten zu zerstören. Wenn die DSGVO das perfekte Mittel ist um die Menschen zu verwirren und sogar dazu zu bringen ganze Webseiten, wir reden hier von einer Geschäftsseite, offline zu schalten. Dann ist es schon in Kombi mit anderen Gesetzten der Ring um sie zu knechten und zu beherrschen. Zitat Anfang “Ein Ring sie zu knechten, Ein Ring sie zu finden, Ein Ring sie ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.” Zitat Ende. Nun möge jeder denken was er will. Ich denke wir leben in einer Zeit die nicht gut ist für die Menschheit. Schauen wir mal wie sie sich weiter entwickelt.
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789 Millionen Euro
Das ist die Zahl die ein Bau mitten im Hafen kosten wird, ja gemeint ist die Elbphilharmonie. An versteckten Kosten die nur indirekt mit dem Bau zu tun haben werden, sicher auch noch mal so um die 100 Millionen Euro zusammenkommen. Doch wie kommt es zu solch einen Desaster. Den ursprünglich waren es mal 78 Millionen Euro die für den bau angesetzt waren. Eine Summe mit der man weiß Gott vieles in dieser Stadt hätte bewirken können und erst Recht mit den Folgekosten. Wir wollen mal ganz zu dem Thema Medienschaden bzw. Ansehen der Stadt schweigen.
De städtische GmbH , die REGE sollte den Bau umsetzen, doch wenn man sich mal nur den Artikel bei der Wikipedia durchliest, kriegt man das Gefühl das dass Projekt, welches auf eine private Initiative des Projektentwicklers Alexander Gérard und seiner Frau der Kunsthistorikerin Jana Marko. Damals gab es noch absolute Zurückhaltung von seitens des Senats, dies hätte er auch besser weiterhin eingehalten. Doch sollte das nicht sein und so nahm das Unheil seinen Lauf.
Nach Abschluss einer sogenannten Machbarkeitsstudie  ergab sich das die Kosten ca. 186 Millionen betragen würden, allerdings hatte der Senat nur 77 Millionen zur Verfügung für das Projekt. Die restlichen 109 Millionen sollten durch Spenden und anders abgedeckt werden. welch Illusion. Doch damit war die Kostenspirale noch weit nicht am Ende.
Der Bieterwettbewerb ergab ein Angebot von des Konsortiums ADAMANTA (Hochtief + Commerzbank) von lächerlichen 241,3 Millionen, das war im Jahre 2006. Am 28.02.2007 war in denkwürdiger Tag. An diesem Tag würde der Bau der Elbphilharmonie einstimmig zugestimmt.
Bei der Planung wurden dann diverse Dinge vergessen wie die Sicherungen für die Fassadenkletterer die die Fenster, eins kostet rund 20. 000 Euro, reinigen sollen. Und so kam eins zum anderen, bis es zum teilweisen ruhen kam, das war im Jahr 2011.
Weiter ging es im Mai 2012 doch wurde in der Zeit schon ums Geld geschachert, im Grund wurde während der ganzen Bauzeit ums Geld geschachert.
Man könnte jetzt hier noch tausende von diversen Vorfällen erzählen, doch am Ende ist nur mal wieder einer der Gearschte der Bürger dieser Stadt. Seit Jahren wird in dieser Stadt die sich Hamburg nennt, soziale Einrichtungen wegrationalisiert bzw. werden im kulturellen Bereich Kürzungen vorgenommen. Kleine Theater in den einzelnen Stadtteilen müssen schliessen weil sie keine Kulturförderung mehr kriegen, eine Elbphilharmonie ist ja wichtiger.
Für mich persönlich verliert Hamburg immer mehr an Lebensqualität, es ist einfach traurig anzusehen wie eine Stadt langsam aber sicher vor die Hunde geht.
Und damit möchte ich Hamburg willkommen heißen im Bermuda Dreieck der BRD. Den nächsten Bermuda Point verraten wir in absehbarer Zeit.
Was für ein
armes Land ist die BRD, wenn die Regierung noch nicht mal auf ein Gewinnausschüttung verzichten kann. Okay diese Gewinnausschüttung beträgt 500 Millionen. Doch sollte man gerade wo der Zustand der Deutschen Bahn, als schlecht bekannt ist diese Gewinnausschüttung besser investieren als sie den Politikern in den Rachen zu werfen.